Personally – Persönliches:

Bekanntlich sind unter vorwiegend skurrile Geschichten aus der Vorzeit der “Super-Casting-TV-Star-Aera” nachzulesen.
Diese persönliche Rubrik ist meine Visitenkarte. Hier findet sich etwas von aktueller Relevanz…

2015: Wie heißt Knut “Funkey” Purwin auf polnisch??? Völlig überraschend meldete sich die schöne Moderatorin Giovanna per Mail bei mir und bat für Ihre Radiostation “top80” im benachbarten Polen um ein Interview. 1989 hatte ich den silly-little-teenie-italo-dance-song “Rambo – I’m so lonely” für den plastic-act B. KEENEY geschrieben, welcher allerdings (und wohl zu Recht) seinerzeit kaum Resonanz im Markt erzeugte – trotz eines TV-Auftritts in Jutta Kretschmers (heute: von Hülsen) ehemaliger TV-show “Spielbude” (ARD)… Später, unverdienter Erfolg – nun auf einmal unter den TOP 100 bei top80…;-) Klick auf’s Bild für’s Interview…

2012: Bilanzierend wehrte ich mich gegen das unbestimmte Gefühl, immer nur die gängigen Klischees zu bedienen:

Gescheiterte Liebesbeziehung hin oder auch her – man(n) begann sich einer neuen Leidenschaft zuzuwenden, indem noch einmal ein neues Hobby geboren wurde.

Die ersten uralten Schlagzeugruinen (nicht: “Schlagzeugerruinen”) wurden von mir mit großer Hingabe restauriert. Und dies gerade zu der Zeit, als ich selbst zu “schwächeln” begann. So gelang (und gelingt!) es mir, zumindest diesen traurigen wie lang verschmähten Instrumenten wieder quasi neues Leben einzuhauchen. Einige Resultate kannst Du betrachten, wenn Du den Link im Bild mit dem leuchtenden Herzen anklickst…

Ende 2011 erhielt ich eine Ehrung durch den Bundespräsidenten, worüber ich mich natürlich über die Maßen gefreut habe!

Vor dem Hintergrund meiner aktuellen Lebenssituation stellt dies für mich doch auch eine besondere Auszeichnung und Würdigung meiner diversen Tätigkeiten in der Vergangenheit dar. Über viele Jahre hinweg war ich in verschiedenen Gremien, Berufsgruppen und Verbänden, insbesondere für junge Musiker und Talente, mit Rat & Tat ehrenamtlich tätig. Auch habe ich kleine Benefizkonzerte für notleidende Einrichtungen wie etwa Jugendzentren – z.B. in meiner Heimatstadt – organisiert oder mich gegen gewalttätige wie extreme Gruppen bzw. Ungerechtigkeiten in der Musikszene aktiv eingesetzt .

Danke sagt Fanke 😉

Im Sommer 2010 ergab sich ein Treffen mit Ruth Maria Renner, alias MISS PLATNUM.

Derart leger und unprätentiös – nämlich im kreuzberger Alltagsdress (re. Bild) – kennt man die “Königin des Balkan-Pop” wohl kaum.
Daher zur Erinnerung links das bekannte Image mit dem Verweis auf Ihre aussagekräftige Website…

Wir führten ein interessantes Gespräch für einen Bericht + Interview für das “MUSIKER Magazin” (03-2010)

Wolfgang Norman Dalheimer, Keyboarder wie ebenfalls musikalischer Leiter und Arrangeur der Band “HEAVYTONES” .

Besser bekannt als Stefan Raabs Mann für die Musik bei TV-Produktionen wie z.B. ‚”TV Total“ oder “Unser Star für Oslo” und aktuell

“Unser Song für Deutschland” (pro 7) – mit Lena Meyer-Landrut !

Wir trafen uns ebenfalls im Sommer 2010 zu einem netten Gespräch plus Interview.


Diesen freundlichen älteren Herren kennt man gewiss weniger vom Sehen.
Seine unverkennbaren Melodien hingegen – z.B. für die erfolgreichen “Winnetou”-Filme, Heinz-Rühmann-Klassiker (“Er kann’s nicht lassen”, “Das Schwarze Schaaf”),“Edgar Wallace-Schinken sowie unzählige andere bekannte Film-/TV-Musiken sind zu absoluten Klassikern geworden.

Martin Böttcher (*17. Juni 1927; † 20. April 2019) und ich trafen uns im Rahmen der GEMA-Hauptversammlung im Juni 2010 in Berlin. Über 5 Jahre saßen wir beide außerdem im Beirat der GVL.

Am 31. Januar 2009 gab JENNIFFER KAE mit der “1st Class Session Band” um PER FRENZKE ein fulminantes Konzert in der “Jabelmannhalle” in Uelzen!

Dort traf ich meinen alten Freund PETER HOFFMANN wieder, der nicht nur Produzent von JENNIFFER ist, sondern auch noch als aktiver Musiker (Organ, Keyb.) mit ihr auf der Bühne stand (bzw. saß).

Allgemein bekannt ist Peter gewiss in seiner Eigenschaft als Musikproduzent, insbesondere von deutschlands erfolgreichster Teenie Band Tokio Hotel oder Olli P. !

Fast wie in alten Zeiten – nur irgendwie besser. War ein athmospärisch wirklich schöner Abend – für mich und viele andere Fans…